„Musik als religiöses Erlebnis“ – am Beispiel von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)

Wir laden zur Veranstaltung

„Musik als religiöses Erlebnis“ – am Beispiel von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)

am Aschermittwoch, dem 06. März 2019, um 19.00 Uhr im ökumenischen Kirchenzentrum ‚Neue Mitte‘ ein.

Das Geheimnis, wieso Musik zu allen Zeiten Menschen in ihrem Innersten bewegen kann, soll am Beispiel Felix Mendelssohns dargestellt werden. Von den 792 registrierten Werken dieses jung verstorbenen Künstlers sind ungefähr 150 geistliche Werke bekannt. Unter ihnen die großen Oratorien Elias, Paulus und Christus, mindestens 20 Psalmvertonungen für Soli und Chor und über sechzig Orgelwerke für den gottesdienstlichen Gebrauch.

Mendelssohn, der aus einer frommen jüdischen Traditionsfamilie stammte, aber mit sieben Jahren getauft und mit 16 Jahren konfirmiert wurde, hat mit großer Liebe zu seinen religiösen Gefühlen gestanden und sie in Noten ausgedrückt, die bis auf den heutigen Tag in unzähligen Kirchenchören gesungen werden.

Harald Kampmann, der mit einem Musikstudium begann, dann gelernter Diakon und schließlich studierter evangelischer Pfarrer wurde, versucht mit biografischen Details und Tondokumenten etwas von dem großen Erbe Mendelssohns darzubieten.

Auch Nicht-Mitglieder der ev. Kulturvereinigung sind herzlich willkommen!

 

Bereits um 18.00 Uhr wird am selben Tag und Ort eine Zusammenkunft stattfinden, um den angemeldeten Teilnehmern der Harz-Kultur-Reise „Straße der Romanik“ genauere Informationen zu geben, Nachfragen zu beantworten und insgesamt der Vorfreude auf die Reise reichlich Nahrung zu geben. Diese Reise ist bereits ausgebucht.

Bildquelle: Bild von AndreLohKliesch auf Pixabay